TERMINE
Es ist nie zu spät,
der zu sein, der du sein könntest.
George Eliot
Infoabend "Burnout & Depression"
Termin: 05.10.2020, 19:30 Uhr
Ort: Praxis Völlinger
Muggensturmer Str. 3, 76316 Malsch
UKB: 5 Euro
Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, Interessierte
Anmeldung: telefonisch unter 07246 9459522
oder über das Kontaktformular
Infoabend "Angst & Panikattacken"
Termin: 14.10.2020, 19:30 Uhr
Ort: Praxis
Völlinger
Muggensturmer Str. 3, 76316 Malsch
UKB: 5 Euro
Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, Interessierte
Anmeldung: telefonisch unter 07246 9459522
oder über das Kontaktformular
Vortrag "Narzissmus
... das schleichende Gift"
Termin: 04.11.2020, 20:00 Uhr
Ort: Familienzentrum "Villa Federbach"
Adolf-Kolping-Str. 45, 76316 Malsch
UKB: 5 Euro
Zielgruppe: telefonisch unter 07246 9459522 oder über das Kontaktformular
Vortrag "Der unbewusste Lebensplan"
Termin: 18.11.2020, 19:30 Uhr
Ort: Familienzentrum "Villa Federbach"
Adolf-Kolping-Str. 45, 76316 Malsch
UKB: 5 Euro
Zielgruppe: Menschen, die sich und ihren Lebensplan
verstehen und gegebenenfalls
verändern wollen.
Anmeldung: telefonisch unter 07246 9459522
oder über das Kontaktformular
Inhalt:
Depressionen, die Volkskrankheit Nummer eins! Immer mehr Menschen leiden unter den klassischen Symptomen wie Antriebslosigkeit, gedrückter Stimmung,
das Gefühl, dass alles keinen Sinn mehr macht, Freudlosigkeit, Schlafstörungen und allgemeiner Erschöpfung. Da sich eine Depression in den unterschiedlichsten Formen (z.B. auch nur in rein
körperlichen Symptomen) zeigen kann, wird sie oft auch jahrelang nicht erkannt bzw. unzureichend behandelt. Eine Depression kann auch mit einem Burnout einhergehen bzw. ein Burnout kann auch zu einer Depression führen.
Der Infoabend beschäftigt sich mit folgenden Fragen:
- Wie entstehen Depressionen und welche Formen gibt es?
- Was sind die Symptome?
- Wie grenzt man eine "Lebenskrise" zu einer "echte Depression" ab?
- Wann spricht man von einem Burnout und wie entsteht es?
- Wie kann man vorbeugen und wer ist besonders anfällig?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Inhalt:
Fast 15 % der Menschen sind oder waren schon von einer Angststörung betroffen. Sie äußert sich in verschiedenen Formen: Angst vor Menschenmengen,
engen Fahrstühlen, gesellschaftlichen Situationen etc.. Bei einer Panikattacke kommt noch die Angst zu Sterben hinzu. Oft suchen sich Betroffene aus Scham keine Hilfe. Die Angst vor der Angst
bestimmt das Leben, die Symptome nehmen zu, die Lebensqualität nimmt stetig ab … ein Teufelskreis beginnt. Der Abend beschäftigt sich mit der Entstehung von Angst und Panikattacken, den Formen
und jeweiligen Symptomen und was man dagegen tun kann. Vor allen Dingen geht es darum, zu verstehen, was die Angst überhaupt am Leben hält. Denn dann hat man die Möglichkeit, aktiv etwas dagegen
zu unternehmen.
Inhalt:
Narzissten seien Menschen die sich selbst am meisten lieben, so die Definition. Das ist ein Trugschluss, denn es mangelt ihnen enorm an Selbstliebe. Sie holen sich daher von außen die nötige Zufuhr an Wertschätzung und Liebe und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Sie manipulieren, demütigen und werten andere ab, oft verdeckt und ganz subtil, die Opfer sind den Machtspielen hilflos ausgesetzt. Wie äußerst sich Narzissmus in Familien, in der Partnerschaft, bei der Arbeit? Welche Möglichkeiten gibt es, sich heil und gesund aus diesen Verstrickungen zu befreien?
Inhalt:
Um zu verstehen, wie es zu Verhaltensmustern und Situationen kommt, die sich durch die ganze Lebensgeschichte ziehen und die von außen betrachtet oft gänzlich unverständlich scheinen, ist das Konzept des „Lebensskripts“ aus der Transaktionsanalyse ein wertvolles und hilfreiches Modell. Ähnlich wie bei einem Drehbuch (Skript) für einen Film übernehmen wir schon in der frühen Kindheit Rollen, die uns durch unser soziales Umfeld nahe gelegt werden. So sorgt das Lebensskript dafür, dass ein Mensch immer wieder bestimmten Verhaltensmustern folgt. Das geht mit vielen Einschränkungen und inneren Blockaden einher.
Die Grundlagen für den Lebensplan werden in der Kindheit gelegt. Wenn man als Kind immer wieder ganz bestimmte unangenehme Erfahrungen macht, führt das dazu, dass man letzten Endes ganz bestimmte Sichtweisen auf die eigene Person, auf andere Menschen und auf das Leben entwickelt. Diese Sichtweisen sind so stabil, dass sie auch im Erwachsenenleben noch das Verhalten der Person bestimmen.